Musikalische Weihnachtsgeschichte der Jungen Gemeinde

Musikalische Weihnachtsgeschichte der Jungen Gemeinde

Wird es dieses Jahr eine Christmette oder ein Krippenspiel geben? Diese Frage stand lange im Raum und niemand wusste, wie die Regelungen letztendlich an Weihnachten lauten würden.

Daher haben wir als JG uns in diesem Jahr überlegt, eine kleine Ausgestaltung der Weihnachtsgeschichte online zur Verfügung zu stellen.

Mit Bibeltexten zur Weihnachtsgeschichte, Liedern und Instrumentalstücken möchten wir Ihnen und Euch ein kleines Stück Weihnachtssegen nach Hause bringen.

Viel Freude beim Anhören und ein gesegnetes Weihnachtsfest!


Hier geht’s zu unserer Weihnachtsgeschichte…

Das Passwort lautet jg2020 🙂

Geschützt: Der JG-Adventskalender 2020

Geschützt: Der JG-Adventskalender 2020

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Gemeindeleben im Dezember

Gemeindeleben im Dezember

Leider können zum jetzigen Zeitpunkt aufgrund der aktuellen Lage im Dezember keinerlei Gemeindekreise stattfinden. Auch das beliebte Kurrendesingen wird es nicht geben, da Singen und Musizieren mit Abstand im Freien nicht möglich ist.

Die Christenlehrekinder und die Konfirmanden werden benachrichtigt, wann es wieder losgehen kann.

Bitte beachten Sie dazu unsere Aushänge und unsere Homepage!

Vieles in diesem Jahr wird anders werden als es sonst immer war. Eines aber bleibt: Es wird Advent, und es wird Weihnachten! Unser Herr Jesus kommt zu uns, und das werden wir feiern, wir werden darüber nachdenken, wir werden davon singen. Nur eben anders als sonst!

Wir werden am Heiligabend in Raschau einen Krippenweg erleben. Das heißt, wir verlegen das Krippenspiel mit der Botschaft der Geburt unseres Heiland nach draußen. Die Hirten mit ihren Schafen, die Engel, die drei Könige und am Ende die Krippe mit dem Jesuskind. Mehrere Stationen der biblischen Geschichte laden am 24.12. von 14.00 Uhr bis ca. 15.30 Uhr rund um das Pfarrhaus und die Kirche in Raschau ein, die Botschaft des Weihnachtsfestes aufs neue zu erfahren.
Natürlich geht das nur in kleinen Gruppen und nach vorheriger Anmeldung bis zum 19.12. unter 03774/12820. im Radladen Teumer.
Die Strecke ist nicht weit und auch für gehbehinderte Personen tauglich. Für den Krippenweg bringen Sie bitte eine Maske mit. Wer möchte und eine Laterne mitbringt, kann sich am Ende des Krippenweges das Friedenslicht mitnehmen. Natürlich freuen wir uns auch über viele Menschen, die den Krippenweg aufbauen und mitgestalten!

Später in der Heiligen Nacht wird die Kirche in Raschau offen sein zum stillen Besuch (21.30 bis 24 Uhr). Auch dazu freuen wir uns über viele Besucher und natürlich auch über einige Mithelfer und Helferinnen.

In Grünstädtel sind die Christvesper am Heiligen Abend und das Krippenspiel am 1. Weihnachtsfeiertag mit begrenzter Besucherzahl möglich, da etwas mehr Platz zur Verfügung steht, um die gebotenen Abstände einzuhalten.

Wir möchten wieder eine Aktion „Weihnachtsgrüße“ starten. Ab sofort können persönlich gestaltete Karten, Gedichte, Briefe als Weihnachtsgruß für Seniorenheime und an alleinstehende Menschen in unseren Kirchgemeinden abgegeben werden. Wir freuen uns über jeden kleinen Gruß, mit dem wir eine kleine Freude weitergeben können.

Wintermärchen 2021

Wintermärchen 2021

Update 28.11.2020

Da wir nun auch im Dezember nicht proben können, müssen wir die Märchenvorstellungen für den 1. bis 3. Januar 2021 leider absagen.

Je nach Entwicklung der aktuellen Lage überlegen wir, das Märchen dann entweder in den Winterferien aufzuführen oder es auf das nächste Jahr zu verschieben.

Danke für Euer Verständnis!


Da es uns aus aktuellem Anlass nicht möglich ist, im November für das Märchen zu proben, werden wir folglich nicht wie ursprünglich geplant am 2. Adventswochenende spielen können.

Foto der Aufführung von „Schneewittchen“ 2019

Wir als JG haben daher nach Alternativen gesucht – dabei spielte natürlich auch die Überlegung es abzusagen eine große Rolle. Jedoch sprach sich die Mehrzahl dafür aus, eben nicht einfach alles wegzulassen, sondern es dennoch nach festen Regeln zu einem anderen Zeitpunkt zu spielen. Alle, die dabei mitmachen, konnten darüber frei entscheiden – da können Sie sich sicher sein.

Die Aufführungen des diesjährigen Wintermärchens „Die Bremer Stadtmusikanten“ sind nun für das Wochenende vom 1.-3. Januar 2021 geplant.

Aus bekannten Gründen wird jedoch vieles anders sein. So werden wir das Märchen in einer Spiellänge von einer Stunde ohne den bekannten und beliebten Markt in der Kirche erleben. Im Freien vor der Kirche werden wir allerdings nicht drauf verzichten müssen, somit dürfen gern wieder Plätzchen gebacken werden.

Die Zuschauerzahl müssen wir den Abstandsregeln anpassen, das bedeutet maximal 90 Zuschauer pro Aufführung. Daher planen wir mehrere Vorstellungen pro Tag (max. 2 am Freitag, max. 4 am Sonnabend und max. 3 am Sonntag). Dies richtet sich auch nach den Voranmeldungen (keine Platzkarten), welche voraussichtlich auf der Webseite der JG möglich sein werden. Sobald Anfang Dezember feststeht, wie die gesetzlichen Rahmenbedingungen sind, geben wir über die genauen Termine Bescheid.

Wir als JG wollen damit ein klares Zeichen setzen, dass man auch unter Einhaltung der bestehenden Regeln ein Stück Winter- bzw. Weihnachtsfreude bereiten und erleben kann.

Bleiben Sie gesund und behütet!

In großer Vorfreude, Ihre JG.

Trost bei Gott

Trost bei Gott

Wo gehen wir hin, wenn wir Trost brauchen? Wer nimmt dich in den Arm und trocknet deine Tränen? Ja klar, wäre erst einmal zu klären, ob ich diese Schwäche zeigen will? Verzweifelt, ratlos, mit Tränen in den Augen – Ich?

Unser Gott spricht:
Sie werden weinend kommen, aber ich will sie trösten und leiten.
Jer 31,9

Wenn wir also Schwächen zeigen, wenn wir weinend kommen, wird unser Gott da sein. Ja, das glaube ich! Dieser, unser Gott will auch uns trösten und uns leiten. Nun geht mit dem November das Kirchenjahr 2020 zu Ende. Am 22.11. werden der Verstorbenen gedacht. Gott will trösten – aber was noch viel entscheidender wäre – lässt du es zu?

Mir fällt da als erstes immer ein, wie befreiend sich es anfühlt, wenn man es zulässt. Und dabei komme ich nicht an den Erfahrungen von Segnungsabenden vorbei.

Ich wünsche es uns immer wieder, diese befreienden Momente, wo wir uns von Gott persönlich trösten lassen. Das geht auch in Zeiten der Kontaktarmut!

Bei der Umsetzung unseres Monatsspruch Dezember kam ich an einem eher lustigen, fast schon satirischen Gedanken nicht vorbei:

Brich dem Hungrigen dein Brot, und die im Elend ohne Obdach sind, führe ins Haus! Wenn du einen nackt siehst, so kleide ihn, und entzieh dich nicht deinem Fleisch und Blut!
Jes 58,7

Nun gedenken wir also wieder der Geburt Christi. Unser Heiland sucht Wohnung bei uns! Werden wir ihn aufnehmen? Jedes Jahr die gleiche Frage, jedes Jahr sind wir peinlich berührt und jedes Jahr suchen wir nach dem „richtigen Weihnachtsgefühl“. Aber dieses Jahr ist ja auch alles anders!

„Nein, Jesus, wir haben Quarantäne. Außerdem besteht gerade Beherbergungsverbot, es sei denn, du hättest ein Negatives Testergebnis dabei!“ 😀

Unser Weihnachten, wie wir es kennen, wird heuer anders, sagt auch unsere Kanzlerin. Ich glaube, auch da kann Gott uns leiten und trösten! Wenn wir uns widersetzen wollen, heißt es zuerst eines: Unser Besuch müsste 10 Tage Quarantäne mit uns teilen. Ich muss sagen, da kann ich mir schlimmeres vorstellen!

Von Herzen eine gesegnete Advents- und Weihnachtszeit!
Euer JG-Leiter Thomas

Rückblick und Ausblick zur JG-Rüstzeit 2020 in Mellenthin

Rückblick und Ausblick zur JG-Rüstzeit 2020 in Mellenthin

In der 5. Sommerferienwoche fuhren wir, die Junge Gemeinde, nun bereits zum dritten Mal zur Rüstzeit an die Ostsee. Auf dem Gelände der Alten Schmiede in Mellenthin verbrachten wir eine gemeinsame Woche in der wir hautnah erleben konnten, was gute Gemeinschaft bedeutet – ob beim Singen, Fußballspielen, gemeinsamen Bibelarbeiten oder Übernachten im Zelt.

Dabei haben wir in allen Diskussionen über Gemeinde, Gerechtigkeit, Vergebung, Liebe und Wunder festgestellt: Wir müssen uns nicht in allem einig werden oder alles sicher wissen, denn das können wir gar nicht. Was zählt und uns eint ist, dasswir glauben. Der Glaube ist ein Geschenk, dass wir dankbar annehmen dürfen, auch mit allen Zweifeln und Unklarheiten – getreu unserem Rüstzeit-Motto „Ich darf glauben, muss es aber nicht wissen!“

Wir danken allen, die uns die Rüstzeit in dieser Form ermöglicht haben, unseren ehrenamtlichen Leitern und Mitarbeitern, dem Team der Alten Schmiede, Unterstützung durch Fahrzeuge von Familie Zönnchen und Blüher, allen weiteren Helfern und natürlich unserem Herrn im Himmel! Besonders das Ferienhaus der Familie Zönnchen, das uns zur Essenszubereitung und Körperpflege (besser als auf einem Zeltplatz) bereitgestellt wurde, war eine Bereicherung unseres Rüstzeitalltags. Die dabei entstandenen Kosten haben sie uns als Spendenauftrag erlassen. Vielen Dank dafür!

Noch ein kleiner Hinweis für die Urlaubsplanung 2021: Die JG fährt vom 23.-29. August 2021 zur Sommerrüstzeit nach Johanngeorgenstadt ins „Haus der Kirche“. Bitte Teilnahmebereitschaft so früh wie möglich an den Mitarbeiterkreis, damit wir den Termin festmachen können.

Zu den Terminen für 2020/21

Zu den Terminen für 2020/21

Für die Vorplaner für 2021:

  • Ökumenischer Kirchentag in Frankfurt am Main 12. bis 16. Mai 2021 → wir als JG werden den Pfarrer und die Vor- und Hauptkonfis begleiten.
  • Unsere Sommerrüstzeit wieder im Haus der Kirche in Johannstadt vom 21. bis 29. August 2021

… „Wir machen wieder so viele Gottesdienste!“
… „In letzter Zeit war gar kein richtiges Thema.“
… „Spielen wir eigentlich Märchen?“
… „Wollten wir nicht eine Ausstellung und Lieder für die Konfis…?“
… „Ach, ich hab gehört, es könnte sich ein Jahrgang mit 30 neuen Vorkonfis ankündigen, wollten wir da nicht mit in den Konfiunterricht?“
… „Ich würde aber auch gern… So vieles anderes. … Und Schule ist ja auch noch.

Ja, es ist schwer! Es jedem recht zu machen, ist eine Kunst… WIR WOLLEN DIENER für unsere Mitmenschen (vorrangig in der Gemeinde) sein: Mit dem Auftrag zur Nächstenliebe von Christus. Dafür wäre es mir wichtig, dass wir noch transparenter werden.

Soll heißen: Wer kommt denn am Freitag zur JG? Oder auch nicht? Wer kann was bei den Projekten übernehmen? (Dabei sollen sich jetzt nicht die angesprochen fühlen, bei denen es ja funktioniert.)

Also, es ist nicht tragisch sich abzumelden. Ganz im Gegenteil, es kann die unterstützen, die die JG leiten und dabei alle im Blick haben! (Das bitte nicht mit es allen recht machen verwechseln.)

Deshalb setzen wir jetzt (noch mehr) auf Ruben als „JG-Koordinator mit direktem Draht zum 1. Handleiter“ – also gerne alle Infos diesbezüglich an Ruben, der diese dann weiterleitet im Königshaus – oder direkt an Thomas.