Königliche Andacht Juli

Königliche Andacht Juli


Aber Thomas, „Das machen doch alle“! Das kann man schon machen, der hat es auch gesagt! Das habe ich mal bei dem Beitrag gesehen, die bringen die Wahrheit! Aber die Wahrheit will ja keiner hören. Die haben aber Recht damit! Ihr Lieben, Mann und Frau können sich eine Meinung zu einer Sache oder Person bilden und diese Ansichten weitergeben. Solche Sätze können auch von Freunden kommen. Mich überrascht so etwas immer mal wieder. Plötzlich gibt es die Auskenner, die Rechthaber. Rechthaberisch sprechen ist das eine, aber was, wenn diesem vermeintlichen Recht Nachdruck verliehen wird? Was, wenn das Recht des „Rechtsbefindenden“ einem deutlich macht, was es bedeutet, nicht im Recht zu sein? Gibt es da Verlierer und wenn ja, was geschieht mit diesen?

Du sollst dich nicht der Mehrheit anschließen, wenn sie im Unrecht ist. 2. Mose 23,2

Ihr Lieben, das ist eine der entscheidenden Fragen:
Wer hat Recht? Und wie setzt man das Recht um?
Und wo stehe ich mit meinem Herrn im Herzen?

Denn wenn ich diesen Jesus im Herzen habe, bleibe ich gegenüber den Rechthabern dieser Zeit kritisch eingestellt! Wenn Jesus mein Tun bestimmt, werde ich aus Liebe zu meinem Nächsten zumindest bestrebt sein, ihn zu achten. Doch ich bleibe auf der Suche nach Lösungen, um sogar meine Feinde oder diejenigen, die nicht meiner Meinung sind, zu respektieren, ja sogar lieben zu können. Und wenn ich unsicher werde, dann möchte ich nach dem Recht suchen, wo ich meine, dass es meine sichere Quelle ist: beim Wort Gottes selbst! Es lohnt sich, diesen Monatsspruch einmal nachzuschlagen! Es sind die Erläuterungen der 10 Gebote Gottes! Wer würde sich darüber stellen? Manchmal ist das Erkennen von Unrecht, wenn wir es nach den göttlichen Regeln aufdecken, ganz leicht!

Euer Thomas wünscht euch einen gesegneten Juli mit klaren Bekenntnissen und viel Licht und Sonne bei diesen Gedanken.

Neue oder Alte Tradition?

Neue oder Alte Tradition?

In der gestrigen JG am 31.5.2024 haben sich in der Kirche, in Grünstädtel, die Raschauer Jg mit der Jugend der Raschauer Methodisten getroffen. Nach einigen Liedern und eine Andacht unseres Jugendleiters bekamen wir einen Vortrag des lieben Oertel Heinz über die Kirche und vieles mehr.

Mit einem gemeinsamen Abendessen ging der Tag dem Ende zu.

Nochmal ein Dankeschön an Alle die mit gegrillt, abgewaschen, Musik gespielt haben oder einfach nur da waren. Vielleicht werden die beiden Jugendgemeinschaften etwas öfters zusammen etwas unternehmen.

Königliche Andacht

Königliche Andacht

Der Monatsspruch im Juni beginnt mit einem uns sehr bekannten Gottes Wort:

Fürchtet Euch nicht!

Wir haben es gerade auch zur Ostermette als zentrales Wort wahrgenommen! Was sucht ihr… den Auferstandenen bei den Toten? So fragen die Engel die Frauen am Grab Jesu. Was ist noch übriggeblieben, zwei Monate nach Ostern? Bestimmt uns noch die Auferstehungsfreude? Doch könnten wir so ein „Fürchte dich nicht!“, kurz vor dem Zeugnis gut gebrauchen. Mich hat leicht verwundert, wer es ausspricht in unserem Monatsspruch. Es steht bei 2. Mose 14,13. Mose sagte: „Fürchtet euch nicht! Bleibt stehen und schaut zu, wie der Herr euch heute rettet! Mir hat das richtig gutgetan, diese klare Anweisung mitten im Jahr! Ein unverhofftes „Fürchte dich nicht!“. Und dahinter verbirgt sich für mich mehr als nur der gutgemeinte Hinweis auf Gott, dass er bei mir ist und mir die Lebensfurcht nehmen will. Nein er ist mehr! Thomas, bleib stehen jetzt! Und schau zu! Nimm es wahr! Wie der Herr dich heute rettet! Lass es zu das der Herr dich rettet, nicht ich selbst! Danke großer Gott für deine liebende Vollmacht! Schöne Ferien, eine segenreiche Zeltstadt, behüteter Urlaub und fürchte euch nicht!

Königliche Andacht Mai

Königliche Andacht Mai

 1.Korinther 6,12

Alles ist dir erlaubt! Und das im Monat Mai, wie großartig ist das denn! Nun überlegen wir mal, was könnte ich denn einmal tun? Worauf hätte ich Lust, Unerlaubtes machen. Ich merke das ich vieles gar nicht machen möchte. Alles, was mir finanziellen und körperlichen Eigenschaden bringen kann fällt aus. Ja, womit ich andere ärger oder schädige, eigentlich auch. Ich merke, dass es vieles gibt, was mir erlaubt ist, ich es aber einfach nicht schaffe. Radfahren, in den Gottesdienst gehen und Freunde treffen. Ich muss mich selbst dazu zwingen mir etwas Gutes zu erlauben!

Nun ist aber: „Dir ist alles erlaubt.“ Nur der erste Teil des Monatsspruch aus 1. Korinther 6, 12 Alles ist mir erlaubt, aber nicht alles dient zum Guten. Alles ist mir erlaubt, aber nichts soll Macht haben über mich.“ Wenn ich‘s nun noch einmal überdenke, komme ich zu der Erkenntnis, dass sehr vieles, was ich tue, tatsächlich erlaubt ist. Jedoch nimmt der Anteil an Dingen, die mir nicht gut tun zu. Das Essen und Trinken bergen seine Gefahren… Damit der Alkohol nicht zur Sucht wird und somit nicht Macht über mich gewinnt, faste ich. Nun ich wünsche euch das Rechte Maß an leben und leben lassen. Bleibt in dem Herrn auf der Suche nach Dingen, Aufgaben, Träume und was euch und anderen guttut. Bestenfalls soll dies zum Segen werden.

 

Euer König

JG mit den Konfis

JG mit den Konfis

Gestern war unsere Jg gut besucht. Grund dafür war, dass die Konfis von diesem Jahr ihren Bilderrammen bemalen konnten. Unser liebe König hat eine Andacht gehalten und dann gab es noch leckere Pizza. Nun werden noch die gewähleten Sprüche auf die Bilder geschrieben. Der Abend wurde mit ein paar schönen Liedern beendet.

PS.: Gerne können die nun neuen Konfis (die nächstes Jahr konfirmiert werden) gerne auch vorbeischauen.

 

Königliche Andacht

Königliche Andacht

Ihr Lieben,

Unser Monatsspruch im April beginnt mit einer klaren Aufforderung: Seit stets bereit, jedem Rede und Antwort zu stehen… In welchem Zusammenhang würde diese Aufforderung bei euch stehen? Und was löst sie bei euch aus? Ich kenne solche Aussagen und daher hält sich mein Unbehagen in Grenzen. So nach dem Motto: Wenn du gefragt wirst, antworte ehrlich, aufrichtig und stets freundlich. Aber ja, man kann schon einmal überprüfen, wem man da Auskunft geben soll. Jedoch der Monatsspruch bei 1. Petrus 3,15 hat noch einen zweiten Teil. Seid stets bereit, jedem Rede und Antwort zu stehen, der von euch Rechenschaft fordert über die Hoffnung, die euch erfüllt.

Oh, na schön, noch einmal Glück gehabt! Wer fragt den nach der Hoffnung! Halt Moment mal, wenn mich keiner demnach fragt, erfüllt mich … Was genau? Wenn ihr euch einen Moment Zeit gebt, merkt ihr schon, dass wir durchaus gefragt werden, was da in uns schlummert. Du strahlst immer so sehr! Du siehst aber traurig aus! Unser Äußeres ist wie ein Spiegel, daher lohnt es sich hin und wieder einen prüfenden Blick auf mich selbst oder in mich hineinzuhaben. Hält die Osterfreude noch an? Ist noch Hoffnung auf den Herrn sichtbar? Sind wir uns da im Reinen, lässt sich gerne auch Rechenschaft geben.

Ostern

Ostern

Ich wünsche euch frohe und gesegnete Osterfeiertage