Fußball, Wikinger-Schach und Feuer-Wasser-Sturm…

Fußball, Wikinger-Schach und Feuer-Wasser-Sturm…

Letzte Woche ging es sportlich zu in der JG! Und der Gedanke machte die Runde: „Das könnten wir öfter machen!“ – Sehr gern!

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Wenn ihr Zeit und Lust habt und sich ein paar finden, dann können wir uns zum Beispiel vor der JG treffen und Fußball spielen oben auf dem Volleyballplatz.

Doch zu viel Rasen stört beim Rasenball – deswegen wäre es cool, wenn ihr euch vorher trefft und einmal mit dem Rasenmäher über die Wiese fahrt 🙂

Top, danke! 🙂

Und übrigens: Dieses Jahr ist auch Fußball-WM in Russland!!

Es ist vollbracht!

Es ist vollbracht!

Wenn wir etwas zu Ende gebracht haben, die LK geschrieben, den Vortrag präsentiert, das Fußballspiel vorbei oder eine anstrengende Wanderung erschöpft beendet ist, lassen wir uns zu welchem Ausruf hinreisen?…
… Hast du einen? – dann weiterlesen.

…  War der Ausdruck „Es ist vollbracht!“ dabei? Wenn ja, findet ihr das angemessen?
Wenn nein, warum eigentlich nicht?

Mir geht es so, dass ich diesen Ausdruck nicht anrühre, weil er für Jesus reserviert ist und etwas Vollkommenes meint. Daher sind es bei mir Ausrufe wie „Geschafft!“ oder einfach ein tiefes Luftholen.

Monatsspruch März 2018:
Jesus Christus spricht:
Es ist vollbracht!
Joh. 19,30

Dieses Wort ist Monatsspruch und der Leitvers für Karfreitag. Der Auftrag Jesu auf Erden ist erfüllt. Der Göttliche Plan ist vollbracht und Jesus hat für unsere Schuld am Kreuz bezahlt. Eine Tatsache, die so logisch klingt, aber in ihrer Tiefe von immer mehr Menschen – und ich denke auch Christen – nicht verstanden wird.

Wir müssen das Anerkennen dieses Göttlichen Geschenkes nicht für uns oder andere vollbringen, sondern persönlich, täglich annehmen. Jesus hat es vollbracht und uns mit dem Monatsspruch für April an ein eigenes, „anderes“ Vollbringen erinnert.

Monatsspruch April 2018:
Jesus Christus spricht:
Friede sei mit euch! Wie mich der Vater gesandt hat, so sende ich euch.
Joh 20,21

Wir sind nun damit gemeint: „So sende ich euch!“  Wir sollen Gottes Plan auf Erden vollbringen. Jeus hat uns gezeigt, wie Gott ist und wie wir uns das Himmelreich vorstellen können. Aber eben nicht erst nach dem Tod, sondern wie es sein könnte, wenn das Himmelreich hier und jetzt durch unser Tun, Sagen und Miteinander-Umgehen ein kleines bisschen nur zu erkennen wäre. Wenn wir uns diesem „Vollbringen“ täglich stellen, werden wir merken, wie der Friede Gottes mit uns ist und uns verändert.
Denn wenn wir merken, wie uns Jesus von innen vom Herzen her verändert und wir Menschen, wie beispielsweise in der JG, genau dadurch zum Nachdenken bringen, damit Gott auch bei ihnen wirken kann. Und das stärkt auch unseren eigenen Glauben.

Und ich glaube ganz fest, dass uns diese Erfahrungen auch dem Vollbringen in Jesu Sinne nahe kommen lassen. Wir werden zu unserem Glauben stehen können, auch wenn es mal schwerer wird als im Moment. Denn der Friede sei mit euch! Und verändere euch spürbar.

Euer Thomas

Konfitag (und Nacht?!) 2018

Konfitag (und Nacht?!) 2018

Wenn ihr den Newsletter und die Termine gelesen habt, dann wird euch bestimmt der 2. und 3. März aufgefallen sein. Übernachtung im JuGZ? Und am nächsten Tag gleich Konfitag?!

JA, denn wir wollen die lang vorgehabte Idee, endlich mal eine Nacht im JuGZ zu übernachten, in die Tat umsetzen und laden daher alle Konfis, Vorkonfis und JGler ein zum diesjährigen Konfitag unter dem Thema:

Wir beginnen am Freitag ab 18 Uhr im JuGZ und übernachten dann dort. Am Sonnabend früh starten wir mit leckerem Frühstück und Morgenandacht in einen lustigen und erlebnisreichen Vormittag, den wir gegen 14 Uhr abschließen werden mit einem gemeinsamen Mittagessen.

WICHTIG: Alle unter 18-jährigen brauchen eine Erlaubnis für die Übernachtung, die ihr euch hier ausdrucken könnt. Mitbringen solltet ihr Schlafsack, Luftmatraze/Isomatte, Bibel und was ihr sonst zur Übernachtung unbedingt braucht. Alles andere Unnötige wie auch Alkohol, Drogen und Unmengen technischer Geräte bleiben natürlich Zuhause!

Wer nicht mit übernachten kann, darf oder möchte, kann am 3. März dann auch am Vormittag dazu stoßen. Wir freuen uns auf euch und sind selbst schon sehr gespannt! 🙂

Gute Vorsätze

Gute Vorsätze

Fällt euch ein Vorsatz für das neue Jahr ein, der für euch persönlich etwas nur Positives bewirkt? – Gewiss sind das nicht alle Vorsätze. Aber bei genauerer Betrachtung haben die meisten Vorsätze eher etwas mit Verzicht zu tun, den wir meist nicht lang durchhalten: Mehr Lernen, Sport und bessere Noten, dafür weniger Fernsehen, Fleisch und Süßes.

Wie wäre es jedoch mit dem Vorsatz, einmal pro Woche Ruhe zu haben, einen Tag nichts tun, was anstrengt oder aufregt? Einen Tag für mich, die Familie und Gott. Es ist ein Vorsatz, der sogar von Gott zum dritten Gebot gemacht wurde, und der der Monatsspruch im Januar ist.

Der siebte Tag ist ein Ruhetag, dem Herrn, deinem Gott, geweiht. An ihm darfst du keine Arbeit tun: du und dein Sohn und deine Tochter und dein Sklave und deine Sklavin und dein Rind und dein Esel und dein ganzes Vieh und dein Fremder in deinen Toren.
5. Mose 5,14

Kurz gesagt: Den Feiertag heiligen. Dieser eine Tag pro Woche ist mir heilig! Für mich und Gott. Die Seele, der Geist, der ganze Mensch kommt zur Ruhe. Was für ein göttlicher Vorsatz. Wir neigen oft dazu, es als befohlenen oder verordneten Vorsatz zu sehen. Doch das wirkt nur so aufgezwungen, weil wir die Tiefe, die Chance für uns selbst immer weniger sehen. Ich als alter Mann weiß es mittlerweile zu schätzen, einmal Ruhe haben zu können, auch wenn es mir ab und zu schon schwer fällt, mich dieser auszusetzen. Bei den etwas Jüngeren ist das Gefühl „einfach mal zu chillen“ häufig mehr ausgeprägt. Dann fehlt nur noch die Erkenntnis, diese Ruhe mit Gott zu teilen. Haben wir an diesem einen Tag eine Nachricht mehr für unseren Herrn als sonst? Oder Zeit, sein Wort zu hören, zum Beispiel im Gottesdienst? Mir scheint, die Welt braucht dringend Menschen, die wenigstens an diesem einen Tag in der Woche mal zur Ruhe kommen, um auf den Zeitgeber dieser Welt zu hören, solange dafür Zeit ist.

Ich wünsche euch und der Welt ein beruhigendes 2018!
Euer Thomas

Märchenspiel 2017 – Rückblick

Märchenspiel 2017 – Rückblick

Vielen Dank an alle, die auch in diesem Jahr wieder mitgewirkt haben und uns mit Backen, Bauen und Basteln unterstützt haben! Die Salzprinzessin war ein voller Erfolg und hier gibt es auch schon einige Bilder der drei Aufführungen.

Euch allen einen guten Rutsch ins Neue Jahr und das Beste für 2018!

 

Unsere Darsteller 2017

Prinzessin Amelie – Theresa H.
Prinzessin Eugenia – Jasmin J.
Prinzessin Isabella – Julia J.
König Christoph – Viktor Z.

Prinz Thabo – Markus M.
Diener Leo – Ruben K.
Gelehrter – Maximilian G.

Königin Sophia – Elisa S.

Premierminister – Johannes R.
Zofe
– Madlen S.
Sekretär – Linda S.
Minister – Luis G., Hanna N., Moritz Z., Paul G.
Diener Jost
– Luisa B.
Küche – Franz W., Michelle V.

Gaukler – Thomas K.
Wirtin – Anna S.
Felix
– Maurice N.

Sowie … Musik, Technik, Licht,
Bastler, Näher, Helfer, Bäcker, Pausenverpflegung,  Kostüme, uvm.
VIELEN DANK!!

Märchenspiel 2017

Märchenspiel 2017

In der Vorweihnachtszeit darf das Wintermärchen der JG Raschau-Grünstädtel natürlich nicht fehlen! In diesem Jahr spielen wir

„Die Salzprinzessin“

Freitag, 8. Dez: 19 Uhr

Sonnabend, 9. Dez: 19 Uhr

Sonntag, 10. Dez: 15 Uhr

In der Pause wird natürlich wieder der Markt eröffnet, mit allerlei Köstlichkeiten und Gebasteltem für Groß und Klein. Wer für den Verkauf noch Plätzchen backen möchte, melde sich bitte bei Petra Zönnchen. Diese wären dann bis zum Mittwoch vor dem Märchen abzugeben.

Wir freuen uns darauf, Sie und Euch am zweiten Adventswochenende in Grünstädtel begrüßen zu dürfen!

Dein Leben und Jesus mittendrin

Dein Leben und Jesus mittendrin

Du ziehst in deine erste Wohnung und deine lieben Eltern wollen mit einziehen. Oder du gehst auf deine erste Party mit unerlaubtem Alkoholgenuss und deine Eltern wollen, auch da, mit.
Du denkst „Das geht doch nicht, ich will selbst auf eigenen Beinen stehen, Grenzen überschreiten, einfach leben ohne die ständigen Erzieher!“

Doch manchmal, wenn’s nicht mehr anders geht, sollten sie dann doch da sein. Zum Abholen, wenn kein Bus mehr fährt. Zum Beistand leisten beim Arztbesuch oder zum Entschuldigung schreiben, wenn man nicht die Schule gehen kann (oder will :D).

Gott hat im Alten Testament nicht nur einmal seinem Volk gesagt, dass er nicht nur dabei sein will, sondern mittendrin. Und auch Jesus hat immer klar darauf hingewiesen, dass er Teil deines Lebens sein will bzw. du darfst Teil seines Plans sein, den er für dich bereit hält.

Nun, wie fühlt sich dieser Gedanke an? Beim Monatsspruch für November bringt es Gott durch den Propheten Hesekiel auf den Punkt:

Gott spricht: Ich will unter ihnen wohnen und will ihr Gott sein & sie sollen mein Volk sein.
Ez 37,27

Ich glaube, wir Menschen haben seit damals nicht sehr viel mehr dazugelernt. Denn das Eine, die Fürsorge, die Gnade, die Freundlichkeit Gottes – kurzum alles was uns gut tut – nehmen wir gern oder vielleicht auch manchmal widerwillig an, weil wir nicht in Abhängigkeit verfallen wollen.
Aber das Andere wird nach nicht langer Zeit wieder zu unserem Problem: „Sie sollen mein Volk sein…“

Durch das Wort „sollen“ geht, meiner Meinung nach, die Ablehnungshaltung noch schneller. Aber auch Worte wie „werden“, „wäre schön sie würden“ und „ich gebe ein neues Herz und Geist“, drücken doch eigentlich dasselbe aus. Und in diesem Zusammenhang, klingt das Ganze dann doch wieder positiv, oder?

Ich bin bei euch alle Tage! Und weil sich das so gut anfühlt und mir Sicherheit gibt, wächst mein inneres Sehnen, genau das nicht mehr hergeben zu wollen. „Volk Gottes“ sein wird dann nicht zur Qual, Last oder Platz, wo ich Selbstbestimmung verliere. Sondern das Volk, zu dem ich gern dazugehören möchte und wo sogar mein Herz diese göttliche Sehnsucht kennt.

Ich wünsche euch allen eine gute Zeit und das Gefühl, beispielsweise beim Märchen, dass Gott dir etwas Gutes schenkt, und dass dieses Gefühl danach nicht wieder verfliegt, sondern zur Gewissheit wird und täglich mit dem Bekenntnis beginnt: Ja, ich gehöre zum Volk Gottes und habe Jesus im Herzen. Er wohnt bei mir und das tut mir gut.

Eine gute und gesegnete Zeit,
Euer Thomas